ist nicht Grün-Garnierung, hat zudem nichts mit Dekoration zu tun. Gute Gärten bergen Feinheiten, die Wohlbefinden steigern, Geborgenheit fördern.
im Raum gilt es zu verbessern, die Kunst des Weglassens zu optimieren.
des Menschen, da besonders den der Augen, an der Verarbeitung des Gesehenen setzt der Hebel der GartenKunst an, gelangt sie in die Tiefe der Seele.
nicht der Intellekt, unser innerster Instinkt ist seit Menschengedenken Kondensationspunkt des Kreativen.
In Zusammenarbeit mit dem Gartenarchitekten Alexander Koch und dem Designer Peter Schreyer präsentiert dieser 222 m2 große Themengarten die Grundlagen der Gartenarchitektur zur optischen Vergrößerung von Freiräumen - bis hin zu Wassergeräuschen in Kombination mit malerischen Klängen - Nachhaltigkeit der besonderen Art, da Flächen-Ressourcen gespart werden. Informationen zu den Methoden sind auf Internetseiten erhältlich, die sich über QR-Codes auf dem Boden ansteuern lassen. Spiegel, aber ohne scharfes Spiegelbild, vertiefen die Wirkung des Gartens zusätzlich und schaffen künstlerische Reize.
Klein wie ein Reihenhausgarten, nachhaltig mit optischer Vergrößerung, skizzierten Peter Schreyer + Alexander Koch alle Elemente eines guten Gartens verfeinert mit den Andeutungen einer raffinierten Karosserie.
Leidenschaftliche Landschaftsgärtner perfektionieren eine luftige Idee zu einem begehbaren Kunstobjekt.
Vierte Dimension bewegtes Wasser – Spiegelung waagerecht wie vertikal – Kulissenverschiebung – Erlebnis des dahinten geht’s noch weiter – Wiederholung von Oberflächen – Licht und Schatten ...
Didaktische Grundlagen der Gartenarchitektur